Schülerinnen und Schüler

HAKtuell

am Foto: sitzend die Juroren (Max Ganzer, Alexander Enzesberger, Christian Renner, Sophie Gerlitz, Jakob Deutschmann und Julia Raupp dahinter SchülerInnen der 3 CHK der HAK Neumarkt

am Foto: sitzend die Juroren (Max Ganzer, Alexander Enzesberger, Christian Renner, Sophie Gerlitz, Jakob Deutschmann und Julia Raupp dahinter SchülerInnen der 3 CHK der HAK Neumarkt

Die SchülerInnen der 3 CHK haben sich mit ihren Betreuungslehrern Walter Marek und Marianne Enzesberger bei IFTE (Initiative for teaching entrepreneurship) um einen viertägigen Workshop zur Gründung ihrer Junior Company beworben und vier wertvolle Tage von 10. bis 13. Oktober mit WU-Lektorin Julia Raupp, selbst Gründerin von „Circular Cocreation“ bekommen. Unterstützt wurde sie von Ernst Novak, der Salzburgs Startups in jeder Phase der Geschäftsentwicklung zur Seite steht und Max Ganzer, der am Thema Zukunft der Arbeit forscht. In der Prototyping-Phase der Junior Teams aus der 3 CHK kamen noch sechs externe Mentoren dazu, die den SchülerInnen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsideen gezielte Fragen stellten und wertvolle Tipps gaben: Sophie Gerlitz, Leiterin der Werbeagentur Brainzz, Lukas Rupsch ist Founder von FDM, ein Start-up im Bereich 3 D-Druck, Christian Renner ist selbst Absolvent der HAK Neumarkt und CEO von AmplifyX, Alexander Enzesberger, ebenfalls Absolvent der HAK Neumarkt ist Jurist und managt Sundex Photovoltaik-Anlagen, Matty Mairhofer arbeitet als Content Creator und Jakob Deutschmann ist Besitzer von Fanzy Bikes und als Macher und Querdenker bereits mit einer neuen Idee beschäftigt.

Im Rahmen der Initiative, bei der an einem Wochenende im September sonst nicht öffentliche Gebäude und Räumlichkeiten besichtigt werden können, lud auch die Vienna Business School Akademiestraße zum Besuch „ihrer“ Schule. 400 Besucher:innen kamen der Einladung nach.

© Nastassja Mikl

Das Gebäude, in dem die Vienna Business School Akademiestraße untergebracht ist, war das erste öffentliche Gebäude der Wiener Ringstraße, das 1862 fertiggestellt und von Architekt Ferdinand Fellner dem Älteren entworfen wurde. In das Haus zog damals die erste kaufmännische Schule Mitteleuropas ein. Alles gute Gründe für Architekturliebhaber:innen, das Gebäude besuchen zu wollen. Dies wurde anlässlich der „Open House Wien“, einer Initiative, bei der sonst nicht öffentliche Gebäude und Räumlichkeiten der Bundeshauptstadt ihre Pforten für Besucher:innen öffnen, möglich gemacht. Und weil heute wie damals eine Schule hier ihr Zuhause hat – die Vienna Business School Akademiestraße mit Handelsakademie und Handelsschule – war es Ehrensache, dass die Schüler:innen selbst durch die Räumlichkeiten führen.

Die Vienna Business School ermöglicht ihren Schüler*innen das Erlernen von insgesamt sechs lebenden Sprachen. Um auf das vielfältige Chinesisch-Programm zu zeigen, bat die VBS Floridsdorf Schüler*innen am 29. September zum großen China-Tag.

Bild links: KommR Helmut Schramm, Vorstand des Fonds d. Wr. Kaufmannschaft, Susanne Neuner, Direktorin der VBS Floridsdorf (M.) und Dr. Wan Jie Chen vom Konfuzius-Institut an der Universität Graz. Bild oben: Für einen Tag stand u.a. „Chinesischer Scherenschnitt“ auf dem Stundenplan

Bild links: KommR Helmut Schramm, Vorstand des Fonds d. Wr. Kaufmannschaft, Susanne Neuner, Direktorin der VBS Floridsdorf (M.) und Dr. Wan Jie Chen vom Konfuzius-Institut an der Universität Graz. Bild oben: Für einen Tag stand u.a. „Chinesischer Scherenschnitt“ auf dem Stundenplan

Der "Research Talent Award" der Wirtschaftsuni Wien ging an vier Maturanten der HAK Neumarkt: Fabian Greinmeister, Martin Kastner, Nikolas Klaunzer und Maurus Mack. Das Thema der Diplomarbeit lautete „Investment.HAK“ und wurde von Prof. Wolfgang Daringer betreut.

Als begeisterte Kapitalmarktfans entwarfen die vier Schüler ein Konzept für eine Investment-HAK. Neben einer umfassenden Marktforschung und der Entwicklung eines didaktischen Konzepts entwickelte die Gruppe auch einen „Trading Room“ in dem zukünftige SchülerInnen den Börsenhandel simulieren können.

An der Vienna Business School wird Umweltschutz ab sofort noch aktiver gelebt: Mit eigenen, haltbaren Trinkflaschen setzen die Schüler*innen der Vienna Business School ein Zeichen gegen Einweg-Getränkeverpackungen und für mehr Genuss von Wasser. Bis zu 800.000 Einweg-Plastikflaschen können so pro Schuljahr eingespart werden.

Schülerinnen und Lehrerinn en der VBS Augarten mit den neuen Trinkflaschen der Vienna Business School © Florian Wieser

Schülerinnen und Lehrerinn en der VBS Augarten mit den neuen Trinkflaschen der Vienna Business School © Florian Wieser

Wortwolke

Worum es geht: Jugendwirtschaftserziehung …

Wie spannend und relevant Wirtschaft ist, können Schülerinnen und Schülern aus ganz Österreich bei dem Projekt „Jugend - Zeitung - Wirtschaft“ erfahren. Die Tageszeitung „Die Presse“ lädt gemeinsam mit renommierten Unternehmen und Institutionen interessierte Schulklassen auch im neuen Schuljahr 2022/23 herzlich zur Teilnahme an dieser Bildungsinitiative ein. Das Projekt bietet den Teilnehmern attraktive Möglichkeit und Chancen: In der Zeitung über aktuelle Wirtschaftsthemen lesen, selber recherchieren, Interviews führen, Artikel schreiben und den eigenen Beitrag anschließend in der „Presse“ wiederfinden. So können die Schülerinnen und Schüler praxisnah erfahren, wie Wirtschaft funktioniert, und sie vertiefen dabei ihr ökonomisches Wissen.

 … und Medienkunde

Bei „Jugend - Zeitung - Wirtschaft“  wird die Tageszeitung zum Gegenstand des Schulunterrichts. In der Zeit von Jänner bis Ende Juni 2023 erhalten alle teilnehmenden Schüler und Lehrkräfte ein Freiabonnement der „Presse“ und lernen und arbeiten mit der Zeitung in der Schule. Dabei können die Jugendlichen viel über das Informationsmedium Tageszeitung erfahren: Darstellungsformen, Aufbau, Rezeptionsweise …  und sie können im Rahmen dieses Projekts den Wert seriöser, verlässlicher, der Wahrheit verpflichteter Information kennenlernen.

Die 24 SchülerInnen der HAK 4ck der BHAK/BHAS Gänserndorf gewannen sensationell die österreichweite WU – Schulchallenge der Wirtschaftsuniversität Wien - dicht gefolgt von der HAK 4bk auf Platz 2. Die 4ck darf sich über einen Event-Gutschein im Wert von € 2.000,- freuen, die 4bk erhielt einen Gutschein im Wert von € 1.000,-.

Am 23.6.2022 besuchten beide Klassen mit Prof. Kotrnoch-Kubena und Prof. Lindtner (4ck) sowie Prof. Florjan (4bk) den WU-Campus. Im Rahmen dieser Campusführung wurden den SchülerInnen die persönlichen WU4Juniors – Zertifikate überreicht.


Meinungsfreiheit. Demonstrationsrecht. Religionsfreiheit. Entscheidungsfreiheit.
Das sind jene vier EU-Grundrechte, die für die 2BK aus dem Medienzweig der hak:zwei Salzburg ganz besonderen Stellenwert haben. Zum Ausdruck brachten das die Schüler:innen in einem dreiminütigen Videoclip, den sie für den Online-Videowettbewerb „Design Your EU Core Values“ drehten, bei dem 26 Schulklassen aus dem ganzen Bundesland Salzburg gegeneinander antraten. Die Schüler:innen der hak:zwei Salzburg konnten sich gegen die beiden Zweitplatzierten – das BG St. Johann und das BORG Bad Hofgastein – sowie das BG Nonntal, das auf dem dritten Platz landete, durchsetzen und den Bewerb letztlich für sich entscheiden.

Am 29. Juni 2022 fand die Preisverleihung der Playmit Awards 2021/22 in der KTM Motohall in Mattighofen statt.
Sven Lachner aus der 2BK gewann den Hauptpreis, eine KTM Duke 125 im Wert von € 5.000,00. Er konnte vor Ort sein Motorrad in Empfang nehmen. Begleitet wurde er dabei von seinem Vater. Dir. Jank und Prof. Geyer freuten sich mit dem Gewinner und wünschten gute Fahrt!

Die BHAK/BHAS Gänserndorf wurde überdies mit dem 1. Platz beim Playmit Basic Award 2022 in Niederösterreich ausgezeichnet. 

Bianca Urbanek, 4AK

Im Zuge der „Beginner Business Case Challenge 2022“ der Wirtschaftsuniversität Wien nützten die Schüler*innen der Klasse 4AK der HAK Tulln im Betriebswirtschaftsunterricht bei Mag. Andrea Tauber die Chance, neuartige Produkte sowie Initiativen zu erarbeiten und zum Wettbewerb einzureichen. 

Die Schülerinnen Laura Ehn, Kerstin Niedl und Victoria Jaros kombinierten die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung und entwickelten die App „missionISpossible“. Features wie eine Tracking-Funktion des Stromverbrauchs von Geräten oder Anregungen zum Thema Recycling unterstützen einen umweltbewussten (Arbeits-)Alltag.