HAKtuell
Sensationeller Erfolg der HAK Tulln bei der Businesscase Challenge 2024 der WU Wien
Zwei erste und zwei zweite Plätze
Im Rahmen des Betriebswirtschaftsunterrichts nahm Mag. Andrea Tauber mit Schüler*innen der 3AK und 3CK bei der „Businesscase Challenge 2024“ der Wirtschaftsuniversität Wien teil.
In einer Welt, in der die Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, wurden die Jugendlichen von den Unternehmen Austrian Airlines, OMV und UNIQA und von der WU Wien eingeladen, ihre Ideen und Visionen zu diesem Thema in die Tat umzusetzen und einen umfassenden Businessplan zu erstellen.
Dafür haben die Schüler*innen an online Coaching-Einheiten der Wirtschaftsuniversität teilgenommen und dabei direkt von Expert*innen der Wirtschaft wertvolle Informationen zur Erstellung des Businesscases erhalten. Beim ersten Coaching lernten die Jugendlichen Kalkulationen zu erstellen und Zahlen realistisch, verständlich und zuverlässig darzustellen. Beim zweiten Coaching ging es um überzeugendes Storytelling. Wie kann man seine Idee überzeugend präsentieren und die Machbarkeit der Umsetzung betonen? Beim dritten Coaching hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, direkt Fragen an die Vertreter*innen der Unternehmen zu stellen.
Vorarlberger Demokratie Fibel für Schülerinnen und Schüler
pünktlich zum "Superwahljahr 2024" erscheint bei uns im Verlag edition V nächste Woche die „Vorarlberger Demokratie Fibel“. Damit sollen vor allem junge Menschen, die das erste Mal wählen dürfen, angesprochen werden: Der Journalist Michael Prock erklärt nachvollziehbar, wie die Politik im Allgemeinen – aber auch speziell in Vorarlberg – funktioniert und zeigt auf, wie wichtig es gerade für die Jugend ist, an der Demokratie teilzuhaben und in welchen Bereichen Partizipation möglich ist.
JusHAK: 1. Maturajahrgang an der Vienna Business School Schönborngasse
Eine der innovativsten HAK-Formen der letzten Jahre feiert ihre erste Generation von Absolventinnen und Absolventen: Die Vienna Business School Schönborngasse ist Gründerschule der JusHAK, der Handelsakademie für Wirtschaft und Recht, und wirkte entscheidend an der Entwicklung des Lehrplans mit. Nach der Reife- und Diplomprüfung wurde gefeiert.
Artikel 2024 zum Projekt „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“ mit der Tageszeitung "Die Presse"
Letzter Artikel vom 19. Juni 2024
Archiv:
Presseartikel aus dem Jahr 2023
Presseartikel aus dem Jahr 2022
Presseartikel aus dem Jahr 2021
Presseartikel aus dem Jahr 2020
Presseartikel aus dem Jahr 2019
HAK Lambach: Verabschiedung der Maturaklassen Die „weiße Fahne“ für bemerkenswerte Leistungen
Die Abschlussfeier war durch eine fröhliche und zugleich etwas nachdenkliche Atmosphäre geprägt. Die Schulgemeinschaft – bestehend aus Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Ehrengästen sowie Familien und Freunden – verabschiedete die Absolventinnen und Absolventen, die in den letzten Jahren eindrucksvolle Leistungen erbracht hatten.
1.R. (v.l.n.r.): Sophie Strasser, Mag. Erwin Spindler, Mag. Andrea Aufreiter, Direktor Mag. Stefan Leitner, Abt MMag. Maximilian Neulinger, Julia Thomas BEd. (Klassenvorständin), Mag. Matthias Lindenberger, Dr. Michaela Scherr, Viktoria Gasperlmair (AE).
2.R. (v.l.n.r.): Mag. Monika Hudelist, Stefan Kreuzmayr (GE), Bianca Krötzl (GE), Raphael Feilmayr, Dr. Christoph Kastinger, Mag. Thomas Hell, Dipl. Päd. Ing. Helmut Horlacher MBA, MMag. Gertrude Wurm, Philipp Gasselsberger (GE), Eva Mittermayr, Jana Lossingleithner, Mag. Karin Eckschlager.
3.R. (v.l.n.r.): Julia Ablinger, Roman Kreuzmayr, Lorenz Wiesinger (GE), Simon Oberndorfer, Lena Fuchshuber (GE), Lisa Bogner (GE), Patrick Kurz-Reichmann (AE), Victoria Bruckbauer, Julian Vormayr (GE), Anna Gruber (GE).
AE = mit ausgezeichnetem Erfolg
GE = mit gutem Erfolg
Foto: GMR Fotografen GmbH | www.gmr-foto.at
digi.check hak 2024 – Preisverleihung
Am 13. Juni 2024 fand im prunkvollen Audienzsaal des Ministeriums die Preisverleihung des digi.check hak 2024 statt. Die Übergabe der digi.check hak-Trophäen sowie Urkunden erfolgte persönlich durch Herrn Bundesminister Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek und Frau Gruppenleiterin MinRin Mag.a Karoline Meschnigg.
Herr Bundesminister Polaschek betonte in seiner Ansprache die Bedeutung digitaler Kompetenzen sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Er erklärte den jungen Talenten, dass die Digitalisierung in allen Lebensbereichen eine zentrale Rolle spiele und sie durch ihre herausragenden Leistungen bestens für die Zukunft gerüstet seien.
Der Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, zu Besuch in der Vienna Business School
Karas besuchte die VBS Schönborngasse im Rahmen der EU-Kampagne „Use your vote – nutze deine Stimme!“ Sein Aufruf an die Jugend: „Geht am 9. Juni zur EU-Wahl!“
Das Wahlrecht gehört zu den Grundpfeilern der Demokratie. Auch darum ging es beim Besuch von Othmar Karas in der Vienna Business School Schönborngasse: Der Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments war im Rahmen der offiziellen Kampagne #UseYourVote zu Gast, bei der für eine hohe Wahlbeteiligung am 9. Juni geworben wird.
Zertifizierung der oberösterreichischen ACT-Übungsfirmen Gelungene Feier im Benediktinerstift Lambach
Am 22. Mai 2024 fand im feierlichen Ambiente des Sommerrefektoriums des Benediktinerstiftes Lambach die Zertifizierungsfeier der ACT-Übungsfirmen statt. Anwesend waren zahlreiche Gäste, darunter Bildungsdirektor Mag. Dr. Alfred Klampfer, B. A. und Dipl.-Päd.in Sigrid Schuster, BEd MBA von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft der Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKO), welche Grußworte an die Teilnehmer richteten.
CyberHAK Austria: Schulkooperation für eine sichere Zukunft Die Direktoren der ersten drei österreichischen Handelsakademien für Cybersecurity beschließen Zusammenarbeit zur Gewährleistung des hohen Ausbildungsstandards.
Wenn im September an der Vienna Business School Floridsdorf die dritte CyberHAK Österreichs ihre Pforten öffnet, drückt man auch an den Standorten Horn und Tamsweg die Daumen. Gemeinsam bilden die drei Schulen das Pionier-Trio für eine Form der Handelsakademie, die Expertinnen und Experten in einem der wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche hervorbringen soll: Cyber-Security und IT-Sicherheit.
Neben einer fundierten wirtschaftlichen Ausbildung mit allen bewährten Unterrichtsinhalten der HAK erhalten Schülerinnen und Schüler der CyberHAK auch eine Grundausbildung in den Bereichen Cyber-Security/lT-Sicherheit und öffentliche Verwaltung und erwerben wertvolle Kompetenzen für Leben und Beruf. 30 Schülerinnen und Schüler beginnen im Herbstsemester 2024/25 an der CyberHAK der Vienna Business School Floridsdorf, österreichweit stehen dann insgesamt 160 Schülerinnen und Schüler in dieser innovativen Ausbildung.
Enge Kooperation der drei CyberHAKs. Absolventinnen und Absolventen winken sichere Jobs bei der Polizei, in der Verwaltung, in Ministerien, NGOs und den Sicherheitsabteilungen von Unternehmen. In kaum einem Bereich gibt es so viele berufliche Möglichkeiten - aber auch laufende Veränderungen und neue Entwicklungen. Dranbleiben, von Anfang an - das versprachen einander deshalb die Direktorin der CyberHAK an der VBS Floridsdorf, Astrid Holzer, Peter Hofbauer von der HAK Horn und Herbert Giegerl von der HAK Tamsweg. Und so gab es noch vor den Sommerferien mehrere Arbeitstreffen, um neben intensivem Erfahrungs- und Ideenaustausch auch einen gemeinsamen Auftritt der Schulen zu beschließen: Ab sofort firmieren die drei CyberHAKs unter dem Label „CyberHAK Austria" nebst eigenem Logo.
Synergien bei Fortbildung und Partnern. „Die Kooperation gibt uns unter anderem die Möglichkeit, bei der Lehrerfortbildung Synergien nützen zu können", erklärt Direktorin Astrid Holzer. Dies ist auch ein Punkt des Direktors der HAK Horn, Peter Hofbauer: „In vielen Bereichen wird es etwa nötig sein, externe Kooperationspartner und Experten hinzuzuziehen. Wenn die drei Schulen zusammenarbeiten, erhöhen wir unsere Chancen, führende Unternehmen als Partner zu gewinnen."
„Unser Anliegen ist, dass die Qualität der Ausbildung gleichbleibend hoch ist", ergänzt der Direktor der HAK Tamsweg, Herbert Giegerl. „Es gilt stets darauf zu achten, dass der Lehrplan den rasanten Entwicklungen gerecht wird und Raum für die Erfassung derzeit noch nicht bekannter Sicherheitsgefahren lässt."
Als Beispiel für den schnellen Wandel im Bereich Cybersicherheit nennt die Wiener CyberHAK Direktorin die zunehmende Bedeutung der KI: „Künstliche Intelligenz wird Unternehmen bei der Abwehr von Cyberkriminalität künftig noch besser unterstützen können - bildet aber auf der anderen Seite Risiken durch die Ermöglichung neuartiger Cyber-Crime-Methoden", erläutert Astrid Holzer von der VBS Floridsdorf „Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass es bei diesen Entwicklungen gilt, stets ,on top' zu bleiben. Deshalb ist die Zusammenarbeit der drei CyberHAKs essenziell: Wir bündeln alle Kräfte, um einen ebenso stabilen wie flexiblen Lehrplan zu haben, in den die jeweils neuesten Entwicklungen einfließen können."
Unterstützung von zwei Bundesministerien. Unterstützung kommt von ganz oben: Der Bundesminister für Inneres, Gerhard Karner, und der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Martin Polaschek, stellten mit einem eigenen Abkommen den hohen, praxisnahen Ausbildungsstandard der CyberHAK sicher. Ermöglicht werden sollen unter anderem Praktika bei der Polizei und Gastvorträge von Cybersecurity-Experten aus dem Innenministerium.
Foto-Information:
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Fonds der Wiener Kaufmannschaft
Mag. Sabine Balmasovich
T +43 (1) 501 13-7104
balmasovich@kaufmannschaft.com
Das waren die Merkur Awards 2024: Vienna Business School zeichnet Schülerinnen und Schüler für besondere Leistungen aus
Zum 27. Mal wurden am 16. Mai 2024 besondere Persönlichkeiten und Projekte in den Handelsakademien und Handelsschulen der Wiener Kaufmannschaft prämiert. Der Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer wurde als „Absolvent des Jahres“ geehrt.